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Die Lademethoden von Elektrofahrzeugen werden hauptsächlich in Schnellladen und Langsamladen unterteilt, die jeweils DC- und AC-Schnittstellen entsprechen, um den Anforderungen unterschiedlicher Geschwindigkeiten und Kosten gerecht zu werden.
Im Allgemeinen gibt es normalerweise 5 Schnellladeschnittstellen, während das langsame Laden zwei weitere hat, sodass insgesamt 7 Schnittstellen vorhanden sind. Auch optisch ist die Dicke des Schnellladekabels zum deutlichen Unterscheidungsmerkmal geworden. Bei einigen Automodellen ist aus Kostengründen oder aus Gründen der Batteriekapazität möglicherweise nur ein Lademodus mit nur einem Ladeanschluss verfügbar.
In der Praxis nutzt das Schnellladen die Hochstrom-Gleich- oder Wechselstromtechnologie, um Batterien blitzschnell aufzuladen. Diese Schnelllademethode erfordert jedoch komplexere Stationsbauanlagen und höhere Kosteninvestitionen.
Im Gegensatz dazu nutzt das langsame Laden das eingebaute Ladesystem des Fahrzeugs, um die Batterie gleichmäßiger aufzuladen, was sich positiv auf die Batterielebensdauer auswirkt und geringere Baukosten mit sich bringt. Das vollständige Aufladen dauert jedoch länger, normalerweise 8 bis 10 Stunden.
Das Verständnis dieser Unterschiede kann Ihnen helfen, fundierte Entscheidungen bei der Wahl einer Lademethode zu treffen, sei es für das tägliche Pendeln oder Fernreisen, und die am besten geeignete Ladestrategie zu finden.
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